Allein die Gehörlosenseelsorge in der EKvW ermöglicht gebärdensprachlich orientierten Menschen sich als Teil der Kirche Jesu Christi zu begreifen und zu erleben. Die Gehörlosenseelsorge der EKvW hat den Auftrag
Die Gehörlosenseelsorge in der EKvW versteht sich als gebärdensprachlicher Teil des Leibes Christi. Dies ist ein besonderer Dienst, der die Kenntnis der Kultur und die Anwendung der Sprachformen der Gebärdensprachgemeinschaft unbedingt voraussetzt. Sie ist Repräsentantin aller Facetten kirchlichen Lebens in der Gebärdensprachgemeinschaft.
Außerdem versteht sich die Gehörlosen-Seelsorge als die Interessenvertretung der Gehörlosengemeinden in den Strukturen der verfassten Kirche und eine kompetente Ansprechpartnerin für die Welt der Hörenden im Blick auf die spezielle Lebenssituation gehörloser Menschen. Dies gilt insbesondere für ihre Angehörigen und Personen ihres Lebensumfeldes. Die Gehörlosen-Seelsorge ist Partnerin bei der Entwicklung von selbstverantworteten Strukturen zur Teilhabe der Gehörlosengemeinden im Rahmen der presbyterial-synodal verfassten Kirche. Darüberhinaus versteht sie sich als Kooperationspartnerin für andere Institutionen, die in Solidarität mit Gehörlosen gesellschaftliche Verantwortung wahrnehmen.
Hier finden Sie Trost- und Hoffnungsvideos in der Coronazeit:
https://www.gebaerdenkreuz.de/gebaerdenvideos/trost-und-hoffnung-trotz-corona.html
Jeden zweiten Samstag im Monat um 14.30 Uhr.
Ort: Kath. Gemeindehaus St. Konrad
Am Pfarrhaus 6
48432 Rheine-Gellendorf
Jeweils am dritten Mittwoch im Monat um 15.45 Uhr.
Ort: Gemeindehaus Blickpunkt, Kanalstraße 16, in Ibbenbüren
An jedem dritten Mittwochim Monat um 16.30 Uhr.
Ort: Gemeindehaus Blickpunkt, Kanalstraße 16, in Ibbenbüren.
Weitere Infos unter:
https://www.gebaerdenkreuz.de/gemeinden/muensterland/rheine-tecklenburg.html