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"Erzähl mir vom Frieden" vom 10. bis 20. November - Auftakt zur Ökumenischen Friedensdekade 2024

Friedensgeschichten, Geschichten gelungener – also gewaltfreier - Konfliktlösung, Geschichten, die von Versöhnung erzählen, Geschichten der Hoffnung und eines Zukunftsversprechens für alle Menschen – darum geht es. Dass solche Geschichten erzählt und gehört werden können ist das Grundanliegen der diesjährigen Ökumenischen Friedensdekade.

"Wir brauchen solche Geschichten, die davon erzählen, dass Frieden nicht nur möglich ist, sondern der bessere Weg hin zu einem Leben in solidarischer Gemeinschaft, eine Gemeinschaft, die global gestaltet werden muss", schreibt der Friedensbeauftragte der EKvW, Superintendent Christian Bald in seiner Einladung. Bis zum 20. November haben Gemeinden und Einrichtungen die Möglichkeit, dem Thema Frieden "eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken". Dafür stehen auf der Webseite der Ökumenischen Friedensdekade Materialien, Impulse und Beratung zum Download und zur Bestellung bereit.

Der Eröffnungsgottesdienst der EKvW findet am 10. November um 11.30 Uhr in der St. Reinoldi-Kirche in Dortmund. Die Predigt hält der Journalist und Autor Heribert Prantl ("Den Frieden gewinnen – Die Gewalt verlernen"). Die kirchenmusikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen Manfred Grob (Orgel) und der Posaunenchor St. Reinoldi unter der Leitung von Sigrid Raschke.

Es wirken mit:

Schüler:innen der Jahrgangsstufe 5 des Max-Planck-Gymnasiums Dortmund (mit Pfarrerin Dagmar Krügel-Ladinig)

Dr. Maximilian Schell (Lesung)

Prof. Heribert Prantl (Predigt)

Superintendentin Heike Proske

Superintendent Christian Bald (Friedensbeauftragter der EKvW)

Posaunenchor St. Reinoldi (Leitung: Sigrid Raschke)

Manfred Grob (Orgel)

 

Text: EKvW

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Erstellungsdatum: 06.11.2024