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Stellungnahme zum Anschlag in Halle

Wir sind entsetzt und zutiefst traurig über die Ereignisse in Halle. Wir sind immer wieder fassungslos, dass unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger sowie ihre gemeindlichen Einrichtungen Ziel von Hass, Gewalt und terroristischen Anschlägen sind – und das 81 Jahre nach der Reichspogromnacht und am höchsten jüdischen Feiertag „Jom Kippur“ (Versöhnungstag).

Als Christinnen und Christen im Tecklenburger Land stehen wir solidarisch an der Seite der jüdischen Gemeinden und beten für das Ende von Hass, Rassismus und Antisemitismus in den Köpfen zu vieler Menschen in Deutschland, deren schreckliche Auswüchse wir in Halle gesehen haben.

Ute Dölemeyer, Synodalbeauftragte für den Themenbereich Judentum im Evangelischen Kirchenkreis Tecklenburg                                                                                                                    

Pfarrer Jörg Oberbeckmann, Synodalassessor

André Ost, Superintendent

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Erstellungsdatum: 11.10.2019