In Gemeindehäusern, diakonischen Einrichtungen oder Jugendtreffs könnten stärker als bisher Möglichkeiten analogen oder digitalen Lernens geschaffen werden – besonders für Schülerinnen und Schüler, die räumlich beengt oder in belasteten Familien leben. Denn: „Die persönliche Zuwendung und Begleitung in der durch die Pandemie ausgelösten Krise kann Kindern und Jugendlichen Halt im Leben geben und sichert Bildungschancen. Dabei ist eine Kooperation mit den Schulen im Sozialraum sinnvoll. Eine Verknüpfung mit der bereits bestehenden Kinder- und Jugendarbeit kann darüber hinaus angestoßen werden.“
Text: EKvW